Liebe Leser,
In den Empfehlungen zur Notfallvorsorge der Bundesregierung wurde großes Gewicht auf die Bevorratung von Batterien und Akkus, Taschenlampen und anderen Utensilien gelegt, die bei einem längeren Stromausfall wenigstens die schlimmsten Folgen abwenden könnten.
Die Gefahr, daß Deutschland im Winter mit großflächigen Stromausfällen zu kämpfen hat, steigt seit der Energiewende stetig. Der hektische Umstieg von Atomstrom auf Ökostrom funktioniert nicht so, wie uns das die Politik glauben machen wollte. Überall entstehen zwar neue Wind- und Solarparks zur Stromerzeugung. Darauf ist das Netz aber gar nicht eingerichtet. Es war vor zwanzig Jahren daraufhin gebaut und ausgerichtet worden, von wenigen großen Kraftwerken aus die Elektrizität im Land zu verteilen. Heute funktioniert nicht nur die Energieerzeugung ganz anders. Darüber hinaus sind auch noch die Leitungen und Masten in die Jahre gekommen und der Wartungsaufwand wird zudem noch reduziert. Experten halten es geradezu für ein Wunder, daß unser Stromnetz überhaupt noch so gut funktioniert.
Dazu kommt, dass die viel gepriesenen erneuerbaren Energien nicht zuverlässig sind. Geht eine Windfront quer über Deutschland, entstehen da, wo sie hinkommt, Überkapazitäten, die das Netz belasten. Wo der Wind abflaut, fehlt Windstrom. Das Netz kann diese Extreme kaum adäquat verteilen. Die Solarenergie produziert naturgemäß dann am allerwenigsten, wenn es am meisten gebraucht wird: Wenn es dunkel ist und kalt.
Immer öfter werden Noteingriffe seitens der Stromerzeuger nötig, um das Netz vor dem Zusammenbruch zu bewahren. Ein tagelanger Blackout ist nur noch eine Frage der Zeit.
Am 15. November 2012, morgens um viertel nach sieben, gab es ein Donnern im Heizkraftwerk Föhring (München). Weißer Qualm stieg auf und in großen Teilen Münchens fiel der Strom aus. Um kurz nach acht Uhr morgens zeigte sich, dass die Innenstadt Münchens und die Stadtteile Schwabing, Laim, Pasing, Lehel, Giesing, Sendling, Riem und Solln ohne Elektrizitätsversorgung waren. Tausende Fahrgäste warten ratlos in U-Bahnhöfen und am Hauptbahnhof. Lautsprecher funktionieren nicht. Aus den dunklen, nur mit Notbeleuchtung spärlich erhellten U-Bahnstationen fliehen die Leute ängstlich ins Freie. Der Verkehr ist chaotisch, weil die Ampeln ausgefallen sind, die Polizei kommt endlich und regelt große Kreuzungen per Hand. Die Feuerwehren sind im Dauereinsatz, um Menschen aus steckengebliebenen Aufzügen zu befreien. In der Notrufzentrale gehen allein zwischen 7 und 9 Uhr morgens 1000 Notrufe ein. Zahlreiche Fehlalarme von Juweliergeschäften und Banken überfordern die Besatzungsstärken der Polizeikräfte. Erst gegen 14 Uhr normalisiert sich die Lage wieder.
Was sich im öffentlichen Leben als spektakulärer Ausnahmezustand zeigte, war auch in den eigenen vier Wänden sehr unangenehm: Heizung und Licht funktionierte nicht, es gab kein warmes Wasser zum Duschen und der Wasserkocher für den Kaffee machte keinen Mucks. Glück im Unglück: Am Nachmittag kam der Strom wieder, die Heizungen sprangen wieder an und auch alle anderen Annehmlichkeiten des Lebens, die am Strom hängen, arbeiteten wieder.
Glücklicherweise war es Anfang November noch nicht so kalt und am Abend war der Schrecken schon fast wieder vergessen. Wenn die Befürchtungen der Experten stimmen, stehen uns aber gerade in der Zeit der höchsten Strombelastung, also im tiefen Winter, Blackouts von mehreren Tagen bevor. Dem erhöhten Verbrauch steht nämlich eine verringerte Strommenge gegenüber. Gerade die gepriesenen Solarpaneele erzeugen in der dunklen Jahreszeit viel weniger Elektrizität. Starke mechanische Belastungen durch Schnee und Eis setzen den alt gewordenen Oberleitungen sehr zu. Wir erinnern uns nur an das Schneechaos von 2005 im Münsterland.
Wer im Winter unversehens vom Strom abgeschnitten wird, gerät bereits innerhalb eines Tages in Probleme. Denn auch eine Ölheizung oder Gasheizung braucht Strom, um den Brenner und die Ölpumpe und die Pumpe für den Heizreislauf zu betreiben. Wer Kaminöfen hat, kann sich helfen. Kerzen sind zwar eine romantische Beleuchtung, aber dennoch eine Notlösung und schnell verbraucht. Richtig hell wird es damit nicht.
In den meisten Stadtwohnungen gibt es aber keine Kaminöfen. Wer in einer Altbauwohnung wohnt, kann wahrscheinlich sogar einen Anschluß zu einem noch vorhandenen Kamin legen und einen Holzofen installieren. Dem muß der Hausbesitzer aber zustimmen. Viele Hauseigentümer wollen das wegen der Feuergefahr nicht. In Neubauten gibt es meistens gar keine Kamine – und damit überhaupt keine Möglichkeit mehr, einen solchen Ofen zu installieren.
Doch auch hier gibt es gute Lösungen: Öfen und Lampen, die mit Petroleum betrieben werden.
Alkan als Brennstoff
Benutzt man statt normalem Petroleum ein hochreines Paraffinöl, das Alkan, entsteht dabei weder Ruß noch eine Geruchsbelästigung. Während Petroleum nach einer Weile verschlammt, ist dieses Alkanöl ist extrem lange – nahezu unbegrenzt - haltbar
Die schwarzen Flaschen schützen den Inhalt vor dem zersetzenden Sonnenlicht. Das Alkan muss also nicht in einem dunklen Raum untergebracht werden. Es ist in stapelfähigen 12-Liter-Kartons abgepackt. Es kann daher auch in einer Wohnung gut und platzsparend auf Vorrat gehalten werden. Gerade für Stadtwohnungen sind Petroleumgeräte ideal. Wer möchte schon zentnerweise Brennholz in den 4. Stock schleppen und die Asche nachher wieder hinunter tragen? Das Alkan verbrennt vollständig und rückstandsfrei, schmutzt nicht und die leeren Flaschen gibt man in den Plastikmüll.
Petroleumofen
Für unserem Krisenshop haben wir für für so einen – durchaus nicht unwahrscheinlichen - Fall eines Stromausfalls in einer Stadtwohnung einen Petroleumofen ausgesucht, der – bei einem durchaus bezahlbaren Preis – hohen Komfort bietet und ein sehr ausgereiftes Modell ist. Der Aufbau ist sehr unkompliziert, die Bedienung kinderleicht:
Petroleum in den herausnehmbaren Brennstofftank einfüllen, einsetzen, auf den Starterknopf drücken – und der Ofen heizt. Er braucht keinen Kaminabzug und keinen besonderen Untergrund. Innerhalb von zwei Minuten verbreitet er wohlige Wärme. In einer Stunde ist ein Raum von 40 Quadratmetern wohlig warm mit 23 °C.
Als Sicherheitsmerkmale verfügt das Modell auch noch über eine automatische Notabschaltung, falls er zu heiß wird sowie eine Kipp- und Stoßsicherung. Praktischerweise ist auch über einen CO2-Sensor eingebaut. Falls also zu wenig Sauerstoff im Raum ist, schaltet sich der Ofen automatisch aus - lange, bevor die Gefahr eines Sauerstoffmangels gegeben ist.
In seinen Tank passen 4 Liter Brennstoff, was eine Betriebsdauer von 16-20 Stunden ermöglicht. Anhand eines Sichtfensters am Tank kann man den Füllstand prüfen.
Einen Raum von bis zu 40 Quadratmetern wärmt dieser Ofen in einer Stunde auf angenehme 23 °C. Im Notfall und bei maximaler Einstellung kann man bis zu 120 Quadratmeter damit heizen. Der Ofen läuft geräuschfrei, wenn der Brenner richtig eingestellt ist. Damit ist der Ofen ein wirklich gutes, wirkungsvolles und sehr bequemes Gerät, mit dem man ganz einfach und sicher eine Wohnung im Winter und bei längerem Stromausfall wohlig warm beheizen kann.
Die Gefahr, daß Deutschland im Winter mit großflächigen Stromausfällen zu kämpfen hat, steigt seit der Energiewende stetig. Der hektische Umstieg von Atomstrom auf Ökostrom funktioniert nicht so, wie uns das die Politik glauben machen wollte. Überall entstehen zwar neue Wind- und Solarparks zur Stromerzeugung. Darauf ist das Netz aber gar nicht eingerichtet. Es war vor zwanzig Jahren daraufhin gebaut und ausgerichtet worden, von wenigen großen Kraftwerken aus die Elektrizität im Land zu verteilen. Heute funktioniert nicht nur die Energieerzeugung ganz anders. Darüber hinaus sind auch noch die Leitungen und Masten in die Jahre gekommen und der Wartungsaufwand wird zudem noch reduziert. Experten halten es geradezu für ein Wunder, daß unser Stromnetz überhaupt noch so gut funktioniert.
Dazu kommt, dass die viel gepriesenen erneuerbaren Energien nicht zuverlässig sind. Geht eine Windfront quer über Deutschland, entstehen da, wo sie hinkommt, Überkapazitäten, die das Netz belasten. Wo der Wind abflaut, fehlt Windstrom. Das Netz kann diese Extreme kaum adäquat verteilen. Die Solarenergie produziert naturgemäß dann am allerwenigsten, wenn es am meisten gebraucht wird: Wenn es dunkel ist und kalt.
Immer öfter werden Noteingriffe seitens der Stromerzeuger nötig, um das Netz vor dem Zusammenbruch zu bewahren. Ein tagelanger Blackout ist nur noch eine Frage der Zeit.
Am 15. November 2012, morgens um viertel nach sieben, gab es ein Donnern im Heizkraftwerk Föhring (München). Weißer Qualm stieg auf und in großen Teilen Münchens fiel der Strom aus. Um kurz nach acht Uhr morgens zeigte sich, dass die Innenstadt Münchens und die Stadtteile Schwabing, Laim, Pasing, Lehel, Giesing, Sendling, Riem und Solln ohne Elektrizitätsversorgung waren. Tausende Fahrgäste warten ratlos in U-Bahnhöfen und am Hauptbahnhof. Lautsprecher funktionieren nicht. Aus den dunklen, nur mit Notbeleuchtung spärlich erhellten U-Bahnstationen fliehen die Leute ängstlich ins Freie. Der Verkehr ist chaotisch, weil die Ampeln ausgefallen sind, die Polizei kommt endlich und regelt große Kreuzungen per Hand. Die Feuerwehren sind im Dauereinsatz, um Menschen aus steckengebliebenen Aufzügen zu befreien. In der Notrufzentrale gehen allein zwischen 7 und 9 Uhr morgens 1000 Notrufe ein. Zahlreiche Fehlalarme von Juweliergeschäften und Banken überfordern die Besatzungsstärken der Polizeikräfte. Erst gegen 14 Uhr normalisiert sich die Lage wieder.
Was sich im öffentlichen Leben als spektakulärer Ausnahmezustand zeigte, war auch in den eigenen vier Wänden sehr unangenehm: Heizung und Licht funktionierte nicht, es gab kein warmes Wasser zum Duschen und der Wasserkocher für den Kaffee machte keinen Mucks. Glück im Unglück: Am Nachmittag kam der Strom wieder, die Heizungen sprangen wieder an und auch alle anderen Annehmlichkeiten des Lebens, die am Strom hängen, arbeiteten wieder.
Glücklicherweise war es Anfang November noch nicht so kalt und am Abend war der Schrecken schon fast wieder vergessen. Wenn die Befürchtungen der Experten stimmen, stehen uns aber gerade in der Zeit der höchsten Strombelastung, also im tiefen Winter, Blackouts von mehreren Tagen bevor. Dem erhöhten Verbrauch steht nämlich eine verringerte Strommenge gegenüber. Gerade die gepriesenen Solarpaneele erzeugen in der dunklen Jahreszeit viel weniger Elektrizität. Starke mechanische Belastungen durch Schnee und Eis setzen den alt gewordenen Oberleitungen sehr zu. Wir erinnern uns nur an das Schneechaos von 2005 im Münsterland.
Wer im Winter unversehens vom Strom abgeschnitten wird, gerät bereits innerhalb eines Tages in Probleme. Denn auch eine Ölheizung oder Gasheizung braucht Strom, um den Brenner und die Ölpumpe und die Pumpe für den Heizreislauf zu betreiben. Wer Kaminöfen hat, kann sich helfen. Kerzen sind zwar eine romantische Beleuchtung, aber dennoch eine Notlösung und schnell verbraucht. Richtig hell wird es damit nicht.
In den meisten Stadtwohnungen gibt es aber keine Kaminöfen. Wer in einer Altbauwohnung wohnt, kann wahrscheinlich sogar einen Anschluß zu einem noch vorhandenen Kamin legen und einen Holzofen installieren. Dem muß der Hausbesitzer aber zustimmen. Viele Hauseigentümer wollen das wegen der Feuergefahr nicht. In Neubauten gibt es meistens gar keine Kamine – und damit überhaupt keine Möglichkeit mehr, einen solchen Ofen zu installieren.
Doch auch hier gibt es gute Lösungen: Öfen und Lampen, die mit Petroleum betrieben werden.
Alkan als Brennstoff
Benutzt man statt normalem Petroleum ein hochreines Paraffinöl, das Alkan, entsteht dabei weder Ruß noch eine Geruchsbelästigung. Während Petroleum nach einer Weile verschlammt, ist dieses Alkanöl ist extrem lange – nahezu unbegrenzt - haltbar
Dieser Brennstoff von höchster Qualität schont außerdem die Geräte, in denen es verwendet wird.
Die schwarzen Flaschen schützen den Inhalt vor dem zersetzenden Sonnenlicht. Das Alkan muss also nicht in einem dunklen Raum untergebracht werden. Es ist in stapelfähigen 12-Liter-Kartons abgepackt. Es kann daher auch in einer Wohnung gut und platzsparend auf Vorrat gehalten werden. Gerade für Stadtwohnungen sind Petroleumgeräte ideal. Wer möchte schon zentnerweise Brennholz in den 4. Stock schleppen und die Asche nachher wieder hinunter tragen? Das Alkan verbrennt vollständig und rückstandsfrei, schmutzt nicht und die leeren Flaschen gibt man in den Plastikmüll.
Petroleumofen
Für unserem Krisenshop haben wir für für so einen – durchaus nicht unwahrscheinlichen - Fall eines Stromausfalls in einer Stadtwohnung einen Petroleumofen ausgesucht, der – bei einem durchaus bezahlbaren Preis – hohen Komfort bietet und ein sehr ausgereiftes Modell ist. Der Aufbau ist sehr unkompliziert, die Bedienung kinderleicht:
Petroleum in den herausnehmbaren Brennstofftank einfüllen, einsetzen, auf den Starterknopf drücken – und der Ofen heizt. Er braucht keinen Kaminabzug und keinen besonderen Untergrund. Innerhalb von zwei Minuten verbreitet er wohlige Wärme. In einer Stunde ist ein Raum von 40 Quadratmetern wohlig warm mit 23 °C.
Als Sicherheitsmerkmale verfügt das Modell auch noch über eine automatische Notabschaltung, falls er zu heiß wird sowie eine Kipp- und Stoßsicherung. Praktischerweise ist auch über einen CO2-Sensor eingebaut. Falls also zu wenig Sauerstoff im Raum ist, schaltet sich der Ofen automatisch aus - lange, bevor die Gefahr eines Sauerstoffmangels gegeben ist.
In seinen Tank passen 4 Liter Brennstoff, was eine Betriebsdauer von 16-20 Stunden ermöglicht. Anhand eines Sichtfensters am Tank kann man den Füllstand prüfen.
Einen Raum von bis zu 40 Quadratmetern wärmt dieser Ofen in einer Stunde auf angenehme 23 °C. Im Notfall und bei maximaler Einstellung kann man bis zu 120 Quadratmeter damit heizen. Der Ofen läuft geräuschfrei, wenn der Brenner richtig eingestellt ist. Damit ist der Ofen ein wirklich gutes, wirkungsvolles und sehr bequemes Gerät, mit dem man ganz einfach und sicher eine Wohnung im Winter und bei längerem Stromausfall wohlig warm beheizen kann.
Als besonderes Plus bietet der Ofen auch die Möglichkeit, darauf zu kochen. Gerade, wenn es kalt ist draußen, wenn man mit Behelfsbeleuchtung arbeitet, wenn die Laune im Haus nicht die Beste ist gilt: Essen hält Leib und Leben zusammen. Mut und Zuversicht steigen beträchtlich mit einer warmen Mahlzeit in einem angenehm beheizten Raum. Wenn Sie Kinder haben, werden Sie sehr froh sein, daß sie keine jammernden, frierenden, verängstigten Kinder haben, die sich schlimm erkälten und das eiskalte Essen, was da ist, nicht anrühren wollen.
Sie koennen den Ofen hier bestellen:
https://prepper-profi.de/products/petroleumofen-mit-dem-sie-heizen-und-kochen-konnen
Mit dem Alkan als Brennstoff lassen sich auch wunderbar Petroleumlampen befüllen, die ein warmes, gemütliches Licht verbreiten. Mit einer warmen Mahlzeit im Bauch in einem angenehm warmen Zimmer bei heimeliger Beleuchtung zusammenzusitzen, vielleicht endlich einmal wieder zusammen Mensch-ärgere Dich nicht zu spielen oder zu lesen, ist dann schon fast wieder romantisches Abenteuer und so kann man die Zeit, bis der Strom wieder einsetzt, sehr kommod verbringen.
Mit dem Alkan als Brennstoff lassen sich auch wunderbar Petroleumlampen befüllen, die ein warmes, gemütliches Licht verbreiten. Mit einer warmen Mahlzeit im Bauch in einem angenehm warmen Zimmer bei heimeliger Beleuchtung zusammenzusitzen, vielleicht endlich einmal wieder zusammen Mensch-ärgere Dich nicht zu spielen oder zu lesen, ist dann schon fast wieder romantisches Abenteuer und so kann man die Zeit, bis der Strom wieder einsetzt, sehr kommod verbringen.
Die einfache Petroleum-Sturmlaterne, der Klassiker unter den Petroleumlampen, den man sowohl zur Beleuchtung im Haus, aber auch draußen verwenden kann ist für wenig Geld zu haben. Sie ist die uralte Version dieser Lampenart und nicht mehr zu verbessern. Die Lichtausbeute ist gut und in den kleinen Tank passen meist 150 ml Brennstoff. Damit kommt die Lampe etwa 20 Stunden aus. Und das genug für drei bis vier Abende. Sie bietet eine sehr gute Lichtausbeute bei einfachster Bedienung. Die Lampe ist höchst robust, vernickelt oder lackiert und mit einem feuerfesten Glaszylinder ausgestattet. Man ist damit vollkommen unabhängig von Strom und Batterien, egal, wo man sich befindet. Nicht ohne Grund wird diese Lampe weltweit bei Militär, Hilfsorganisationen, an Baustellen und Sicherheitsvorkehrungen genutzt. Sie ist so gut wie unverwüstlich und sparsam im Verbrauch.
Sie sehen, es braucht also nicht allzuviel, um einen Stromausfall auch bei Kälte gut zu überstehen. Man muß nur vorausdenken und vorbereitet sein.
Hier ist noch ein weiterer spannender Blogbeitrag
https://prepper-profi.de/blogs/news/tagged/auto-not-kiste
Guten Abend,
bitte senden Sie mir doch per Mail Ihre vollständige Kontaktadresse, die Gebrauchsanweisung dieses Heiz- und Kochofens und den
Endpreis inklusive Versand unter c-aug@t-online.de.
Vielen Dank
Lb. Grüsse
Christiane Aug
Sie koennen den Ofen hier bestellen
https://prepper-profi.de/products/petroleumofen-mit-dem-sie-heizen-und-kochen-konnen
Hallo, um welchen Ofen genau handelt es sich in dem Beitrag und wo kann man ihn bestellen?Danke im voraus für eine Info
Ja, es kann auch mit Klarna bezahlt werden.
Supergeräte – bitte um Newsletter – kann man auch mit Klarna zahlen?